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Was sie frißt. Getreidekörner sKorn, Weizen, Hafers
Mehl, Zucker, Brot, Speck, Wurst, Kartoffeln, Wurzeln, Feldfrüchte.
Ihr Schaden.
Vor wem sie sich fürchtet. Vor der Katze, dem Igel
und der Eule.
2. Besprechung des Fibel bilde s.
a) Was wir alles auf dem Bilde sehen.
b) Die Maus selbst.
III. Vertiefung (Denken). Warum die Maus ein
ungebetener G a st i st.
1. Sie folgt dem M e n s ch e n i rt seine Wohnun g.
2. S i e v e r m e h r t s i ch s e h r st a r k. In einem Sommer
erhalt sie viermal Junge und zwar 4—8 auf einmal.
3. Si e beträgt sich recht unanständig. Wieso?
Sie richtet überall Schaden an. Das ist ihr möglich; denn sie hat
einen weichen, dünnen Körper und kann sich deshalb durch die
engsten Ritze und Spalten zwängen. Mit ihren Pfoten kann sie
tüchtig wühlen. Wo die Pfoten nicht ausreichen, hilft die spitze
Schnauze uach. Ist die Schnauze zu schwach, so helfen die scharfen
^Schneide-) Zähne. Nagezähne! Die Zehenkrallen und der schuppige
Schwanz helfen der Maus beim Klettern an Tischen, Bänken
und an den Wänden in die Höhe.
IV. Zusammenfassung. Die Maus ist ein ungebetener Gast rc.
(Die Maus erzählt.)
Begriffliches: Nagetier, Nagezähne.
V. Anwendung. Beobachte, wie die Katze die Maus fängt!
Warum freut ihr euch, wenn ihr ein Mäuschen seht? Nenne eine
ganz große Maus! Matte.) Was tut deine Mutter, wenn sie eine
Maus in der Küche hat? Wenn ein Mäuseloch in der Ecke ist? Warum
setzt dein Vater manchmal einen Igel in die Scheune? Warum
sieht es der Jäger gern, wenn er Eulen im Walde hat? der Bauer,
wenn der Bussard (Habicht) fleißig das Feld besucht? Schonung
dieses Müusevertilgers!