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Runen: a) Runenalphabet, b) Runeninschrift auf dem „goldenen
Horn" von Gallehus bei Tondern
Heidnische Zaubersprüche: a) Erster Merseburger Spruch: Über die
Kesseln eines Rriegsgefangenen. — b) Zweiter Merseburger
Spruch: Über den verrenkten Fuß eines Pferdes. (Text nach
Müllenhoff und Scherer)
Germanische Religion, von Dtto Raemmel
1. Götterglaube
2. Götterverehrung
3. Sprache und Dichtung
4. Tod, Begräbnis, künftiges Leben
Ñus den Götterliedern der sogenannten älteren Edda
a) Der Seherin Weissagung (Voluspá), übersetzt von Hugo
Gering
b) Ddins Helfahrt, deutsch von Wilhelm Jordan
c) Das Lied von Thrpm, übersetzt von Hugo Gering . . . .
Thors Hammerwurf, Gedicht von Felix Dahn
Lokes Ritt, Gedicht von Hermann Lingg
Nordmännerlied, Gedicht von Joseph Victor von Scheffel . . . .
Der Sigurdmpthus, von Ñlfred Biese
Ñus der altnordischen Volsunga-Saga: Regin erzählt seinem Pflege¬
sohne Sigurd vom Horte, von Ñnton Edzardi
Ñus den Heldenliedern der sogenannten älteren Edda: Das kurze
Sigurdslied, übersetzt von Hugo Gering . . .
Das Lied von Ñntwaranaut, dem Ringe des Niblung, aus Wilhelm
Jordans Nibelunge, I. Lied, Sigfridsage
Richard Wagner, Götterdämmerung. (Dritter Tag aus der Trilogie:
Der Ring des Nibelungen, Erster ñufzug)
Gernulf weiht seinen sieben Söhnen das Grablied, aus Henrik
Ibsen, Die Helden auf Helgeland (Nordische Heerfahrt, deutsch)
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