17 E. Arbeit und Erwerb.
7. Und führt zum Kreuzweg dich die Spur, und weißt du nicht den
rechten Pfad, so frage beim Gewissen an! Es kann ja deutsch; — ihm
folge nur!
8. Wo mag der Weg zum Friedhof sein? — Ach, frage nicht!
Geh, wo du willst! Zur stillen Gruft im kühlen Grund führt jeder Weg,
kannst sicher sein.
9. In Gottesfurcht nur wandle hier! Das rat' ich dir,
soviel ich kann. Ein heimlich Pförtchen hat das Grab, und
manches zeigt es jenseits dir. Aoh. Pet. Qebel.
161. Zwanzig Wirtschaftsregeln.
I. Ordmung erhült die Welt. — 2. Verschiebe niclit a morgenm,
wu ne ν — ö. MWer sich nicht nach der Declce
strecht, dem bleiben die Viiße umbedecht. — 4. Zuerst sorge fiir daus
Notien igel — 6. Suche das Eruvorbene möqlichst lumge eu erlualtem
—. Kause mie schlechte Warel — 7. Auch die Ausgaben fiir edle
Gen isse sind notiql — 6. Erschõnfe niemuls dein gumæes Einscommenm!
— uiite dich vor sleimen Ausgabenl — 10. Rongfe nichts Un-
nõt— II. Borge nicht! — 12. Besser ohne Abendessen eu Bette
geh s; mit Schulden angftν. — 18. Sei müßil — 14. Mit
vielem lilt man haus, mit wenigem Lommt mam aus. — 16. Aclite
anf den Hut erfalirener Leutel — 16. Eruvirb, ivas du hummst, umd
beioahre, was du erwworben hast! — 17. Hasse den Mußigganql —
18. Mare in der Zeit, so hast du in der Notl! — 19. Ariedenneit
ist der beste Reichtum. — 20. Mam suclit nicht melir anm doen
Haushaltern, denn daß ssie treu erfunden werden.