Die.Aniillen oder Westindien.
lon u.Se. Pierre (franz. ) 5 Sable Island und
Brouns Bank ( Fisbingshanks. )
B. DieAnrillen oder Westindien« Die meisten dieser
Insel liefern Produkte aus i, 2 u. 3.
3) Die großen: 1 Lubq ( 150 M. l.u.20 br. 170,000
E.) Sie ist span und liefert außer i und 2 auch viel
Gold u.Kupiex. -Havanna, feste Hpt-u. Hdlsst.
Sr.IagomitUniv. Augustine.-— 2) Jamais
ka C40 M- l. u r; br.) 20,000 E. und über
160,000 Negersklaven ) Sie ist Engl. u.reich an r,
besonders Zucker u Piment od engl- Gewürze.Ring¬
ston, port royal, St. Iago de la X>eg«. Im in-
nernGebirge ist eine Negernrepubl. m. der St. XJauf
ny, u. die verein. Brüder haben hier 6 Mißionspla-
. je. 3) -Hispaniola oder St. Domingo ( 160
M.l.u. Zobr.40,000E. 300,000 Negersklaven.)
Sie hat fast einerley Produkte mit Kuba und gehört
den Spaniern u- Franzosen. Span: Sr. Domingo,
Hptst. u. Sitz des Generalgouv- für span. Westjnd.
MitUniv- u» Erzb. Franz: Leogane, Rap Francois.
, Zum span. Antheil gehören auch dleLeatenins. zum
franz. die Ruhinseln sl- Vacko) 4)Porro ris
eo ( 20 M- l. u. 10 hr. ) ist fruchtbar und gehört den
Spaniern. St. Juan di Porto rico.
b) Die kleinen anrill. Inseln. Dazu gehören
,s) die Raraibischen oder Zuckerinseln, hie sehr
fruchtbar sind u. versch. Besitzer haben.
Englischer r. die Jungfer in sein, (einige 60,
von denen ein Theil auch den Span gehört.) Auer
goda, Spanish Cown, Tortola. — 2. Bar,
bados ( 20,000 E. u. 100,000 Neg. ) die vornehm¬
ste u. reich an ï. Bridgetown. 3. Die Inseln Ge.
Vincent; Kingston, Grenada, die Grenayillen,
Anguilla, Sk- Christoph: Sandypoint; Laer
, bude, l^evis: Charlestown; Antigoa r St. John;
Monserrar. 4. Dominique: Rosseau.
bH Französische: i Martinique, ( 20,000E. 70,020
Neg.) Die wichtigste, reich an ; besonders viel
Kaffee,